Der leitende Autor von Assassin’s Creed 4: Black Flag, Darby McDevitt, plauderte in einem Interview einige Details von der Entwicklung des Spiels aus. Außerdem, was haben Abstergo Entertainment und Ubisoft Montreal wirklich gemeinsam und ist es wahr das Watch Dogs, Far Cry 3 und Assassin’s Creed im selben Universum spielen? Die Antworten dazu und mehr Infos erwarten euch nach dem Weiter-Link.
- Die Hinweise & Eastereggs im vierten Assassinen-Abenteuer zu Far Cry 3 und Watch Dogs sind nichts weiter als ein harmloser Spaß des Design Teams. Die drei Universen sind nicht miteinander verknüpft und es wäre auch zu kompliziert, wenn man dies versuchen würde.
- Abstergo Entertainment und Ubisoft Montreal sind nicht die selbe Firma, auch wenn man das aufgrund der Ähnlichkeiten in Assassin’s Creed 4 vermuten könnte. Belauscht man einige NPC-Gespräche, kann man mithören, wie sich Abstergo Entertainment-Mitarbeiter erkundigen, wie viel eine Taxifahrt zu den Ubisoft-Büros kostet. Außerdem haben beide Firmen unterschiedliche Adressen.
- Es sollten ursprünglich mehr ’Subjekt 16’-Inhalte in Assassin’s Creed 4 vorkommen, diese wurden aber gestrichen, mit der Begründung ’wir konnten nicht alles machen’.
- Fans schlagen immer die typischen 5 Ideen vor, aber es sind auch ziemlich gute Vorschläge dabei. Dennoch beeinflussen diese Ideen selten die eingeschlagenen Richtungen der Autoren.
- Die Next-Gen-Versionen von Assassin’s Creed 4 kamen erst zu einem späteren Zeitpunkt ins Gespräch. Geplant wurde Teil 4 für die aktuelle Konsolengeneration (PS3 & Xbox 360), Modelle und Umgebungen basieren zum Beispiel darauf und es fand kein ’Downgrading’ statt.
- Titel wie Grand Theft Auto 5 oder andere MMO’s sind derzeit sehr erfolgreich. Deshalb ist ein ’Assassin’s Creed Online’ ist in Zukunft denkbar, meint der Autor.
- Es ist nicht auszuschließen, dass in Assassin’s Creed 4 Hinweise auf den Nachfolger versteckt sind.
- Die enge charakterliche Beziehung der Figuren Edward Kenway, Haytham Kenway (Sohn und Templer) und Conner Kenway (Enkel) kam erst nach und nach zustande und war von vornherein nicht geplant. Die Reaktionen der Fans auf Haytham waren für den Autor nicht relevant, er schrieb 'Edward' unabhängig davon.
Quelle: God is a Geek