Nun ist es soweit: Die PC-Version zu Assassin's Creed Brotherhood ist heute in den Handel gekommen. Gleich zu Release macht PCGames einen Test zur PC-Version. Um den Test zu lesen, bitte auf "Weiter" klicken.
Achtung: SPOILER
PCGames spielte Assassin's Creed Brotherhood auf der XBox 360 und auf dem PC und meint, dass das Spiel der bisher beste Ableger der Serie ist: Es gibt zwar einfache Kämpfe, doch diese machen sehr viel Spaß. Dazu kommt die Assassinengilde, die eine gute Ergänzung zum Spiel bietet. Der Mehrspieler-Modus setzt dem Ganzen noch die Krone auf.
Natürlich sind auch kleine Fehler vorzufinden, doch diese würden nicht zu Lustlosigkeit am Spiel führen. PCGames wünscht sich allerdings für den nächsten Teil mehr Story.
Assassin's Creed Brotherhood ist sehr lang und umfangreich. Mit 20-30 Stunden Spielzeit kann man hier nicht mehr von einem Add-on sprechen, denn die Spielzeit ist einer der größten Pluspunkte, die der neueste Teil der Serie zu bieten hat: Sie erleben lange Story-Missionen und natürlich den unerwarteten Schluss. Außerdem gibt es dazu noch Nebenaufträge und Spielinhalte, wie das Sammeln von Federn und Flaggen oder das Ausführen von Attentaten.
Sie als Ezio müssen die Befreiung und den Wiederaufbaz Roms bewerkstelligen. Dafür sind in der Stadt Wachtürme verteilt, die jeweils von einem Hauptmann bewacht werden. Diesen NPC sollten sie ausschalten, um den Turm in die Luft jagen zu können. Somit schalten die dieses Viertel frei und können die in der Nähe platzierten Geschäfte wieder aufbauen und Rekruten anheuern, die Sie zu Assassinen ausbilden und Ihnen zur Hilfe stehen werden. Doch beides lässt Kritikpunkte aufzeigen: Es kostet viel Zeit die Geschäfte zu renovieren und dort dann Aurüstungsgegenstände zu kaufen. Durch die Wiederherstellung der Geschäftev verdienen sie aber, im Spielverlauf, viel Geld, mit dem Sie am Ende des Spiels leider nichts mehr anfangen können.
Quelle: pcgames.de