Assassin's Creed 4: Neuer Meilenstein in der Glaubwürdigkeit

Während alle Fans der Serie gebannt auf Infos zum nächsten Teil warten, hat sich Ashraf Ismail, der Game Director von Assassin's Creed 4: Black Flag, noch einmal zu dem Spiel um Protagonist Edward Kenway geäußert. Was er zu sagen hat erfahrt ihr mit einem Klick auf "weiterlesen."

Ashraf Ismail ist besonders stolz darauf, dass man wirklich das Gefühl hat man sei Pirat in der Karibik. Doch nichts gefällt ihm an Assassin's Creed 4: Black Flag besser als das Gefühl, dass man eine glaubwürdige und lebendige Welt entdecken und erforschen kann.

In Assassin's Creed gehe es ihm um historischen Tourismus so Ismail weiter. Sein Team habe einen neuen Meilenstein gesetzt, was die Glaubwürdigkeit einer virtuellen Welt angehe. Und das sei es, was den Reiz ausmacht diese Welt immer weiter zu erkunden und sich darin einfach wohl zu fühlen.

Ziel sei es außerdem gewesen, dass alles was irgendwie in das Spiel eingebaut wurde auch irgendwem gefallen sollte. Das sei auch gut gelungen erzählt Ismail weiter, doch besonders die Shanties seien beliebter gewesen als gedacht.

Cool und wichtig gewesen sei außerdem, dass die Piraten- und Seefahrer-Thematik glaubwürdig in die Assassin's Creed Serie eingebunden werden sollte. Ismail sei aber überrascht gewesen, dass so viele Leute immer wieder erwähnt haben wie gut ihnen das Setting gefallen hat. Eine wirklich schöne Überraschung.

Und so können wir, auch wenn wir noch nicht wissen wohin uns der nächste Teil der Assassin's Creed Serie verschlägt, sicherlich damit rechnen, dass Ubisoft ein weiteres tolles Stück "historischen Tourismus" liefert.

Ein Dankeschön geht an examiner.com, die hier das englische Originalinterview veröffentlicht haben.

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