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Ubisoft hat den neuesten Handheld, die PSVita, noch lange nicht abgeschrieben und hält immer noch an dieser fest. So ließ Tony Key, Vice President of Sales and Marketing bei Ubisoft in einem Interview von IGN verlauten, dass der französiche Spielekonzern noch an der Entwicklung der PSVita interessiert sei.
So hieß es von Key:
"Die Vita ist wirklich eine tolle Plattform und wir haben sie schon immer gemocht."
Mit dem kommenden Ableger der Serie, Assassin's Creed 3: Liberation, soll es möglich sein, die besonderen Fähigkeiten des Handheldes zu verwenden. Demnach sei dieses Spiel zu diesem System genau passend.
Tony Key vermutet auch, dass Ubisoft gegen Ende des Jahres einen deutliche Umsatzsteigerung erlebt. Ursache dafür, seien zwei noch zu veröffentlichende Titel, nämlich Assassin's Creed und Call of Duty, jeweils für die PSVita.
"Wir sind froh darüber, dass es noch ein zweites großes Spiel für PS Vita diesen Winter gibt. Auch wenn es von einem Wettbewerber kommt, denken wir, dass die beiden Spiele viel Interesse wecken werden. Sony wird deshalb viel Geld und Ressourcen verwenden, um sicherzustellen, dass die Vita überall präsent ist. Davon profitieren alle!"
Key ist auch der Meinung, dass zukünftlich die PSVita durch solche große Titel ihren Erfolg feiern wird. Diesen möchte Ubisoft unterstützen, indem man seine größten Franchises für SONYs Handheld auf den Markt bringt.
"Wir freuen uns, coole neue Hardware zu unterstützen. Assassin's Creed ist das perfekte Spiel dafür. Wir müssen einfach unsere besten Spiele auf die neuen Systeme bringen, um sie zu pushen."
Quelle: gamezone.de
