Der Creative Director von Assassin's Creed 3, Alex Hutchinson, verriet gegenüber einem australischen Online-Magazin in einem Interview weitere Details zum neuen Action-Adventure von Ubisoft. Demnach würden sich beispielsweise die Menschenmengen intelligenter als in den Vorgängern der Reihe verhalten. Die Bewohner der virtuellen Spielewelten sollen unter anderem ihren Aufenthaltsorte wechseln oder zeitweise neue Tätigkeiten beginnen.
"Man wird nicht mehr in der Lage sein, Leute stundenlang bei dem gleichen Gespräch zu beobachten",
erklärt Hutchinson.
Darüber hinaus erwähnte Hutchinson, dass man trotz der neuen Schusswaffen nicht auf den serientypischen Nahkampf verzichtet müsse.
"[...] Pistolen und Gewehre sind Bestandteil dieser Periode, also kann Connor sie benutzen, aber zum Glück sind sie Einzellader und im Einsatz gegen Feinde notorisch ungenau [...]",
so Hutchinson weiter. Ein bisher noch unbekanntes Feature im grundlegend überarbeiteten Kampfsystem sind die sogenannten "Running Assasinations", bei denen der Protagonist Connor beim Rennen ein Attentat ausführen kann, ohne an Geschwindigkeit zu verlieren.
Des Weiteren äußerte Hutchinson zu den neuen Jagd-Features:
"Wir wollen, dass die Leute einige Arten dadurch zu sehen bekommen, dass sie einfach durch die Welt steuern, aber um viele andere zu finden und zu töten, muss der Spieler Taktik und Strategie einsetzen."
Laut dem Creative Director wird es möglich sein, die Felle und Häute zu verkaufen und sich diversen Jagdgruppen anzuschließen, was die Möglichkeit bietet, neue Gebiete großräumig zu erkunden.
Das komplette Interview mit Alex Hutchinson findet ihr auf ausgamers.com.