Assassin's Creed: Eurogamer-Preview

Auch die Leute von Eurogamer durften Assassin's Creed selbst anspielen und berichten ihre Erfahrungen in einem ausführlichen Preview. Dabei geschah einiges Kurioses: So konnte der Redakteur erleben, dass die Soldaten ihm beinahe die Hölle heiß machten, als er aus Versehen mit dem Pferd eine Wache überrannte - ein deutliches Zeichen für die überragende KI von Assassin´s Creed.

Die drei Städte werden außerdem farbschematisch getrennt. So ist das von Kreuzrittern beherrschte Akkon mehr in blauen Tönen gehalten, während in Damaskus vor allem gelbe Farben dominieren. Jerusalem bildet einen neutralen Mittelpunkt und symbolisiert damit die Zugehörigkeit zu beiden Parteien.

Wer sich um die vielen Wachen sorgt, dem hilft die besondere Anzeige im Bildschirm, wie sehr man die Aufmerksamkeit der Soldaten bereits auf sich gezogen hat. Beachten sie einen gar nicht? Oder ist man womöglich schon längst im Fadenkreuz der Gegner? Wer hier unaufmerksam ans Werk geht, bekommt schnell ernsthafte Probleme.

Wer sich dann nach langwierigen und kräftezehrenden Duellen zu seinem wahren Opfer durchgekämpft hat, wird schnell merken, dass die Entwickler auch hier tief in die Story-Kiste greifen. Vor bösen Überraschungen bleibt man nicht verschont, besonders dann nicht, wenn man schon ein siegessicheres Grinsen aufsetzen will. Steht man seinem Opfer gegenüber, sollte man also nicht überrascht sein, wenn das den Spieß herumdreht und man selbst vom Jäger zum Gejagten wird ...

Zum Preview: eurogamer.de

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