Assassin's Creed: Von Kniescheiben, Löwenherzen und Flaggen

Härtere Kämpfe, neue Gegner, erstaunliche Nebenquests - seit der E3 hat sich bei Assassin's Creed einiges getan. Die Redakteure von IGN reisten extra nach Montreal, um den Entwicklern über die Schulter zu schauen. Und die Leute von Ubisoft haben einiges in Petto: So wurde die Grafik verbessert, Soundeffekte verändert, die Synchronstimmen ausgetauscht und Storydetails hinzugefügt, um dem Spiel den letzten Schliff zu geben.

Wir lernen Monfferat kennen, der Gouverneur von Richard Löwenherz, und erfahren, wie wir ihn aushorchen und Informationen über ihn sammeln können. Außerdem erfahren wir mehr darüber, wie man unterwegs die Städte verlassen kann, um sich in einem anderen Ort aufzupowern und mit verbesserten Fähigkeiten zurückzukehren und die dortige Zielperson zu beseitigen.

Angesprochen wird auch die von vielen kritisierte etwas statische Kampftechnik der Gegner, die in den E3-Demos einen herben Nachgeschmack hinterlassen hatte. Die Kämpfe werden seit der Neuerung brutaler, schneller und realistischer, was nicht zuletzt an der verbesserten KI der Feinde liegt. Statt wie bisher auf Aktionen seitens Altair zu warten, planen und wägen sie ihre Attacken ab. Altair reagiert darauf mit grandiosen Kombos, die dem Gegner nicht nur die Kniescheibe zertrümmern ;o) Tötet ihr in diesen Kämpfen schwer gepanzerte Wachen, bekommen deren Kollegen weiche Knie und suchen vor euch das Weite.

Und die Flaggen? Genaues wurde nicht gesagt, aber Tatsache ist, dass die Flaggen ein kleiner Bonus sind, den man unterwegs sammeln kann. Dass man dafür in hektischen Situationen wilde Kapriolen in Kauf nehmen muss, wenn die Flagge partout nicht auf dem zuvor überlegten Fluchtweg liegt, sondern in einer wesentlich versteckteren Ecke, versteht sich bei diesem Spiel von selbst.

Was bis November noch alles passiert? Wir dürfen gespannt sein!

Den kompletten Text findet ihr hier: IGN-Preview

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