Die Demo von Assassin's Creed, die auf der E3 gezeigt wurde, hat einiges an Kritik einstecken müssen, da einige Bugs, Framerate-Einbrüche oder die etwas komische Kollission's Abfrage gefundenes Fressen für Kritiker war.
Dieser Kritik stellt sich Adam Sessler entgegen und verteidigt die Demo und deren Schwächen Man kann durch so eine Demo nicht auf das Endprodukt schließen, da es nur eine Art Vorschau ist, was schon im Spiel enthalten ist, und die Aufmerksamkeit erwecken soll. Des Weiterenist die Videospiel-Entwicklung die einzige Künstler-Sparte, die den Fans in ihr Produkt während der Entwicklung Einblick gewähren bevor es fertiggestellt ist. Und bei sowas ist es normal, dass ein Spiel noch unfertig ist.
Also einfach die fliegenden toten Körper in der Demo ignorieren und ab ins Wartezimmer, bis die Künstler weiteren Einblick gewähren oder ihr Kunstwerk allen zeigen.